
Kartoffeln sind gesund – das weiß jeder. Doch was passiert, wenn aus der guten Knolle ein stark verarbeitetes Industrieprodukt wird? Genau darum geht’s in unserem heutigen Beitrag.
Pommes, Kroketten & Co: Was steckt drin?
Die klassische Ofenkartoffel ist reich an Kalium, enthält Ballaststoffe und ist eine gute Energiequelle. Doch Pommes frites, Kroketten oder Kartoffelpüree aus der Tüte haben mit der Ur-Kartoffel oft nicht mehr viel zu tun:
- Zusatzstoffe für Konsistenz und Farbe
- Viel Salz, oft Zucker
- Frittierfett – meist mehrfach verwendet und erhitzt
- Lange Lagerung – weniger Vitalstoffe
Warum verarbeitet = problematisch ist
Je stärker verarbeitet ein Lebensmittel ist, desto:
- weniger Nährstoffe bleiben erhalten
- höher ist die Kalorien- und Salzbelastung
- größer das Suchtpotenzial (Stichwort: „Bliss Point“)
Was ist der Bliss Point?
Die perfekte Kombination aus Salz, Fett und Textur, die unser Gehirn besonders belohnt – und uns dazu bringt, mehr zu essen, als wir brauchen.
Alternativen aus der Küche
Du willst Kartoffeln mit Genuss UND Gesundheit?
- Ofenkartoffeln mit Rosmarin
- Kartoffelspalten mit Schale
- Selbstgemachtes Püree ohne Zusatzstoffe
- Eintopf mit Kartoffelstücken und Gemüse
Unser Tipp:
- Kartoffeln am besten frisch zubereiten
- hochwertige Öle statt Frittierfett
- mit Kräutern und Gewürzen verfeinern
So werden sie wieder zu dem, was sie sein sollten: eine kraftvolle, natürliche Sättigung – ohne Reue.
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